Friedhelm Rathjens Übersetzung des Moby-Dick von Herman Melville entstand zwischen Januar 1992 und Oktober 1993 auf Betreiben ...
In unserer Zeit im Gleichgewicht zu bleiben, seine Mitte zu finden, fällt schwer. Das, was es schon immer gab, Krisen, ...
Die Anforderungen an ein „Günter Grass-Handbuch“ im Jahr 2025 unterscheiden sich deutlich von jenen, die etwa 2005 (bei der ...
Eine Entscheidung vor der in der Gegenwart wohl mehr Menschen stehen als früher. Ferry entscheidet sich zur Flucht nach ...
Nach der Lektüre von Valery Tscheplanowas zweitem Roman fragt man sich händeringend, ob im Buchtitel nicht ein Fragezeichen ...
Zu berichten ist über eine außergewöhnlich kenntnisreiche sozialgeschichtliche Darstellung der Geschichte Dorpats und ...
Der Ich-Erzähler erinnert sich an eine Unterhaltung mit einem alten Algerier, einem ehemaligen Mitarbeiter seines verstorbenen Großvaters, der ihm bei seinem Aufenthalt in Algerien von der ...
Luzy Morgenroth sorgt als Polizistin auf Amrum für Ruhe und Ordnung. Ihr Arbeitspensum hält sich in Grenzen. Mit dem einzigen Kollegen, der mit ihr über die Sommermonate die Insel hütet, kommt sie bes ...
Juli Zehs Bücher haben sich in den knapp 25 Jahren, seit dem Erscheinen ihres Debütromans Adler und Engel (2001), zu einem ...
Martin Walser war ein abenteuerlicher Autofahrer. Der Literaturkritiker Jörg Magenau kann davon ein Lied singen. Als er den ...
Die ukrainische Literaturgeschichte ist von einer Kontinuität von Diskontinuitäten geprägt. Damit steht sie aber nicht ...
Franz Kafka schlief nachts nicht. Am 21. Juli 1913 notierte er in seinem Tagebuch: „Ich kann nicht schlafen. Nur Träume, kein Schlaf.“ Die ganze Nacht verbringe er in einem Zustand, „in dem sich ein g ...